Halbzeitfazit des Duisburger Weihnachtsmarktes 2014

Das Duisburger FrischeKontor und die Schausteller ziehen nach der ersten Hälfte des Duisburger Weihnachtsmarktes 2014 ein positives Fazit.

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Schausteller und FrischeKontor sind mit den Besucherzahlen in der ersten Hälfte des Weihnachtsmarktes sehr zufrieden. Die umfangreichen Werbemaßnahmen der neuen Kampagne in Duisburg und im Umland bis hinein zu den holländischen Nachbarn haben wieder dafür gesorgt, dass neben den Duisburgerinnen und Duisburgern zahlreiche auswärtige Besucherinnen und Besucher den Weg in die Duisburger Innenstadt gefunden haben. Das hat sich ganz besonders zum stark frequentierten verkaufsoffenen Sonntag am 30. November bemerkbar gemacht.

Auch gibt es viele positive Rückmeldungen zur Gestaltung des Duisburger Weihnachtsmarktes, zum Warenangebot und zur gemütlichen Atmosphäre, die durch das optimierte Gestaltungskonzept mit neuen Hütten und der einheitlichen Farbe Rot bei diversen Gestaltungsmaterialien und durch das aufwändige Beleuchtungskonzept, u.a. mit dem neuen, dritten Glitzerbaum vor dem Sparkassengebäude, hervorgerufen wird.

Der absolute Renner der ersten 2 Wochen war der Weihnachtsmarkt-Merchandise-Artikel „Winterwunderschneekugel“. Die Nachfrage nach der limitierten Auflage der Glaskugel des Duisburger Weihnachtsmarktes war so intensiv, dass bis auf wenige Restexemplare inzwischen alle verkauft sind!

Besonders attraktiv für viele Besucherinnen und Besucher des Weihnachtsmarktes ist auch wieder das von der DVG aufgelegte WeihnachtsmarktTicket. Durch die stärkere Nutzung von Online-Ticketing-Portalen wird dieses insbesondere immer mehr von auswärtigen Gästen gekauft.

Zur Freude aller spielt das Wetter dem Weihnachtsmarkt bislang auch in die Karten. Bei in den letzten Tagen winterlichen Temperaturen kommt pures Winter-Weihnachtsmarkt-Feeling auf, was zusätzlich zu einem starken Besucherandrang auf der ohnehin sehr belieben Eisbahn „energy on ice“ der Stadtwerke Duisburg geführt hat.

Nach dem guten Start und der hohen Gästezahl in der ersten Hälfte der Veranstaltung hoffen alle Beteiligten auf einen neuen Besucherrekord bis zum Ende des Weihnachtsmarktes. Hier wird sicher auch der Besuch am 2. Weihnachtsfeiertag und in der Verlängerungswoche eine wichtige Rolle spielen.